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Am 23. November 2018 veranstaltet das Münchner Netzwerk Wohnungslosenhilfe im Zwischengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes beim Abgang zur S-Bahn die Oper für Obdach. Um 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr interpretiert der bekannte Bariton Christoph von Weitzel Franz Schuberts „Winterreise“. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Deutschen Bahn Stiftung und Musik ins Leben e.V. Der Eintritt ist frei.
Bereits 2006 hatte Christoph von Weitzel in Zusammenarbeit mit der...

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Unter den 10.000 Demonstranten der Demo #ausspekuliert waren am vergangenen Samstag auch zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter des Netzwerkes, um ein Zeichen für eine Wohnstadt mit Herz zu setzen.
Daneben hatte das Netzwerk die Gelegenheit bei der Schlusskundgebung ein ca. 3-minütiges Statement auf der Bühne am Siegestor abzugeben.
Elke Prumbach, Geschäftsführerin des Sozialdienstes katholischer Frauen e. V. München (SkF), berichtete stellvertretend für das Netzwerk über die...

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Das Münchner Netzwerk Wohnungslosenhilfe unterstützt die Demo „#ausspekuliert – für bezahlbaren Wohnraum und gegen soziale Ausgrenzung“.
Die Anliegen und Forderungen von #ausspekuliert gleichen in vielen Punkten denen der Kampagne „München: Wohnstadt mit Herz“ des Netzwerkes. Daher ist es selbstverständlich, dass sich das Netzwerk an dieser Veranstaltung beteiligt. Die Demo findet am 15.09. statt und beginnt um 14 Uhr am Mariahilfplatz.

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Nach 22 Jahren hat das Frauenobdach „KARLA 51“ eine kleine Tochter bekommen: Knapp 200 Meter entfernt in der Karlstraße 40 wurde heute die „kleine KARLA“ feierlich eingeweiht.
Damit stehen künftig 15 zusätzliche Plätze für Frauen in Notsituationen zur Verfügung. Vier Jahre haben Vorbereitung und Sanierung erfordert. Vom 13. August an bekommen die ersten Frauen dann neben einem Dach über dem Kopf und einem Bett auch eine professionelle Beratung.
Isabel Schmidhuber, Leiterin des...

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Eine Bodenrechtsreform ist nötig – und überfällig
Wie kann die bayerische Landeshauptstadt eine „Wohnstadt mit Herz“ werden? Dieser Frage widmete sich das Fachforum des Münchner Netzwerks Wohnungslosenhilfe am heutigen Donnerstag. Das Grundproblem: In München wird es selbst für Normalverdienende immer schwerer, preisgünstigen Wohnraum zu finden; rund 9.000 Menschen haben derzeit gar kein Dach über dem Kopf. Thomas König, Geschäftsführer des Internationalen Bundes, konstatierte...

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Der bayerische Evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm unterstützt die Kampagne „München: Wohnstadt mit Herz“, die das Netzwerk Wohnungslosenhilfe ins Leben gerufen hat.
„Bezahlbarer Wohnraum gehört zu den dringlichsten Aufgaben der Zukunft, gerade hier in München“, sagte der Bischof, der zugleich auch Ratsvorsitzender der EKD ist. Es könne nicht sein, dass eine Kommune nur da ist für Menschen, die einen vollen Geldbeutel haben: „Der Wohlstand einer Stadt bemisst sich daran...
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Ein Jahr lang hat es gedauert, bis 600 Euro beieinander waren: Die Bewohnerinnen von Haus Bethanien, einem Langzeitwohnen für ältere, wohnungslose Frauen des Sozialdienstes katholischer Frauen in München, und die Bewohner vom „Haus an der Verdistraße“, einer Einrichtung der Wohnhilfe für wohnungslose Männer, haben Handarbeiten und selbst Gebasteltes auf verschiedenen Märkten verkauft, um das Geld spenden zu können.
Von Anfang an war klar, dass es Kindern zugutekommen sollte. Im...

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Knapp 3.000 Personen haben im vergangenen Winter einen kostenlosen Schlafplatz im Münchner Kälteschutzprogramm bekommen. Die Landeshauptstadt finanziert das Kälteschutzprogramm und die Beratungsstelle „Schiller 25“ mit jährlich mehr als drei Millionen Euro.
In 181 Nächten zwischen Anfang November und Ende April haben genau 2.956 volljährige Personen über das Kälteschutzprogramm der Landeshauptstadt München auf dem Gelände der ehemaligen Bayern-Kaserne eine oder mehrere Nächte verbracht.

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Mit seiner Kampagne „München: Wohnstadt mit Herz“ geht das Netzwerk Wohnungslosenhilfe auf die Suche nach sozialen Vermietern.
Leuchtend orange sind die Plakate und Postkarten, die in der Stadt verteilt werden. „In Zeiten massiven Wohnraummangels, extrem hoher Mieten und einer steigenden Zahl von Wohnungslosen in der Stadt appelliert das Netzwerk an alle, die Wohnungen zu vergeben haben, an die Menschen zu vermieten, die es auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer haben. Dazu...