Ein Jahr lang hat es gedauert, bis 600 Euro beieinander waren: Die Bewohnerinnen von Haus Bethanien, einem Langzeitwohnen für ältere, wohnungslose Frauen des Sozialdienstes katholischer Frauen in München, und die Bewohner vom „Haus an der Verdistraße“, einer Einrichtung der Wohnhilfe für wohnungslose Männer,  haben Handarbeiten und selbst Gebasteltes auf verschiedenen Märkten verkauft, um das Geld spenden zu können. Von Anfang an war klar, dass es Kindern zugutekommen sollte. Im Mai haben nun je zwei Bewohnervertreter und die beiden Einrichtungsleitungen die Summe an Simone Hartmann von der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM)  überreicht. Die Stiftung unterstützt schwerkranke Kinder und deren Familien.

Von rechts nach links:  Marianne Kopietz (Leitung „Haus Bethanien“), Bewohnervertreterin („Haus Bethanien“), Simone Hartmann (AKM), Dieter Mehlhorn (Bewohnervertreter „Haus an der Verdistraße“), Michael Liebmann (Leitung „Haus an der Verdistraße“).